Regionale Banken unterstützen den Krankenpflegeverein
mit insgesamt 11500 Euro beim E-Autokauf

Der Krankenpflegeverein Burgau e.V. hat Grund zur Freude.

Die Raiffeisenbank Augsburger Land West eG, die Sparkasse Günzburg und die VR-Bank Donau-Mindel eG unterstützen den Krankenpflegeverein mit insgesamt 11500 Euro beim E-Autokauf. Sie haben je einen Teil der Anschaffungskosten der 3 neuen E-Fahrzeuge für die ambulante Versorgung von pflege- und hilfsbedürftigen Menschen übernommen.

 „Wir sind für die Spenden sehr dankbar und sehen diese auch als Wertschätzung und Motivation für unsere Arbeit“, so Josef Knöpfle, geschäftsführender Vorsitzender des Krankenpflegevereins Burgau e.V.

Das Leitbild des Pflegevereins lautet: Bei all unseren Aufgaben sehen wir den Erhalt der Selbständigkeit unserer Patienten an erster Stelle. So helfen wir dabei, den Aufenthalt in einer vollstationären Einrichtung zu verhindern bzw. zu verkürzen.

5000 € Spende von der Raiffeisenbank Augsburger Land West eG

Raiffeisenbank Augsburger Land West eG
von links nach rechts: Vorstand Hermann Scherer, Andrea Lehner (Pflegedienstleitung Ambulanz), Stephan Rauner (Prokurist), Josef Knöpfle (geschäftsführender Vorstand) – Bild von der RB

3500 € Spende von der Sparkasse Günzburg-Krumbach

Sparkasse Günzburg
von rechts nach links: Jürgen Scharlach (Schriftführer), Daniel Gastl (Vorstandvorsitzender), Andrea Lehner (Pflegedienstleitung Ambulanz), geschäftsführender Vorstand Josef Knöpfle – Bild von der Sparkasse

3000 € Spende von der VR-Bank Donau-Mindel eG

VR-Bank Donau-Mindel
von links nach rechts: Tobias Merk (Marktbereichsleiter Burgau) , Jürgen Scharlach (Schriftführer), Andrea Lehner (Pflegedienstleitung Ambulanz), Vorstand Stefan Fross, Josef Knöpfle (geschäftsführender Vorstand) – Bild von VR-Bank

Die Vorteile der Elektroautos

  • Leises Fahren.
  • Niedrige laufende Kosten durch Steuervergünstigungen.
  • Weniger Verschleiß als bei Verbrennern.
  • Geringe Betriebskosten, da Strom weniger kostet als fossiler Treibstoff.
  • Umweltfreundliches Fahren, da lokal kein CO2-Ausstoß passiert.

Kurze Wege, planbare Fahrten. Gerade die ambulanten Pflegedienste in Städten sind im Grunde prädestiniert für alternativ betriebene Fahrzeuge: Kurze Wege und planbare Fahrten sowie mehrere 10.000 Kilometer Fahrtstrecke pro Jahr sind unbestreitbar eine gute Voraussetzung für die Anschaffung entsprechender Fahrzeuge.

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